Folk Tale

Der Floh

Translated From

Lo Polece

AuthorGiambattista Basile
Book TitleLo cunto de li cunti overo lo trattenemiento de peccerille
Publication Date1634
LanguageNeapolitan

Other Translations / Adaptations

Text titleLanguageAuthorPublication Date
De VloDutchRien Valkhoff_
The FleaEnglish__
ATU513
LanguageGerman
OriginItaly

Der Prinz und die Mohrin barsten fast vor Lachen über die Albernheit Vardiellos und bewunderten die Klugheit seiner Mutter, die seine einfältigen Streiche voraussah und wiedergutzumachen verstand. Nachdem jedoch das Schwatzen ein Ende genommen und Popa war aufgefordert worden, ihre Geschichte zu erzählen, begann sie folgendermaßen: Ein unüberlegter Entschluß führt immer seine Züchtigung unvermeidlich nach sich; denn vorgetan und nachbedacht, hat manchen schon groß Leid gebracht; wie dies der König von Hochberg erfuhr, der durch eine Unüberlegtheit ohnegleichen einen erzdummen Streich beging, indem er seine Tochter und deren Ehre in die größte Gefahr stürzte. Als nämlich einmal der König von Hochberg von einem Floh gebissen wurde und er ihn hierauf mit ganz besonderer Geschicklichkeit gefangen hatte, bemerkte er, daß der Floh so hübsch und stattlich war, daß er sich ein Gewissen daraus hätte machen müssen, ihn auf dem Schafott des Nagels vom Leben zum Tode zu bringen. Er steckte ihn daher in eine Flasche, und indem er ihn alle Tage mit dem Blute seines eigenen Armes fütterte, wuchs der Floh so gedeihlich heran, daß er ein anderes Quartier beziehen mußte und nach Verlauf von sieben Monaten größer und feister wurde als ein Hammel. Da nun der König dies sah, ließ er ihm die Haut abziehen, dieselbe dann gehörig gerben und hierauf öffentlich ausrufen, daß, wer da wüßte, von was für einem Tiere das Fell sei, die Tochter des Königs zur Frau bekommen sollte. Sobald diese Bekanntmachung ergangen war, strömten die Leute haufenweise herbei und kamen von allen Enden der Welt, um diese Preisfrage zu lösen und ihr Glück zu versuchen; der eine sagte, die Haut wäre von einer Meerkatze, der andere von einem Luchs, ein dritter von einem Krokodil und der von dem und jener von jenem Tiere; alle aber waren auf dem Holzwege, und keiner traf den Nagel auf den Kopf. Zuletzt jedoch meldete sich zu dieser Untersuchung auch ein wilder Mann, der das mißgeschaffenste Wesen auf der ganzen Welt schien, so daß schon dessen bloßer Anblick auch den Unerschrockensten in Zittern, Beben, Angst und Schrecken hätte versetzen können. Kaum war er nun angelangt und hatte die Haut gehörig beguckt und berochen, so traf er gleich das rechte auf ein Haar, indem er ausrief: »Dies ist die Haut des Großmeisters aller Flöhe!« Obwohl nun der König einsah, was für einen Bockstreich er gemacht, wollte er dennoch sein Wort nicht brechen und ließ seine Tochter Porziella herbeirufen. Diese hatte ein Gesicht wie Milch und Blut, war schlank wie eine Tanne, und wer sie sah, verschlang sie mit den Augen, so schön war sie! Zu ihr nun sagte der König: »Du weißt, liebe Tochter, was ich habe bekanntmachen lassen, und weißt auch, was für ein Wortsmann ich bin; kurz und gut, ich kann mich meinem Versprechen nicht entziehen; König oder Bettler, das Wort ist gegeben, und gehalten muß es werden, wenn mir auch dabei das Herz bricht; wer hätte aber auch denken können, daß dieses große Los einem wilden Manne zufallen würde? Da sich jedoch ohne den Willen des Himmels nicht einmal ein Blatt auf dem Baume rührt, so müssen wir glauben, daß diese Heirat zuerst dort oben und dann hier unten geschlossen worden ist. Habe also Geduld, sei ein gutes Kind und widersetze dich deinem Vater nicht; mein Herz sagt es mir voraus, daß du gute Tage haben wirst; denn schon oft sind unter einem Haufen roher Feldsteine große Schätze gefunden worden.« Als Porziella diesen unseligen Beschluß vernahm, erloschen ihr die Augen, das Gesicht erblich, die Lippen erschlafften, die Beine zitterten, und sie war nahe daran, den Falken der Seele der Wachtel des Schmerzes nachsteigen zu lassen. Endlich brach sie jedoch in Tränen aus und sprach, ihre Stimme erhebend: »Was habe ich denn Böses verbrochen, daß du mich so hart büßen läßt? Worin habe ich mich denn gegen dich so sehr vergangen, daß du mich der Gewalt dieses Scheusals überlieferst? Unglückliche Porziella! Jetzt mußt du wie ein Wiesel der Kröte in den Rachen laufen, jetzt wie ein armes Lämmchen die Beute eines Werwolfes werden! Ist dies die Zuneigung, die du zu deinem Blute hegst? Dies die Liebe, die du für eine Tochter zeigst, welche dich immer den Augapfel ihrer Seele genannt hat? So reißest du dir die aus dem Herzen, welche ein Teil deiner selbst ist? So verstößt du die, welche die Freude deiner Augen ausmacht? O Vater, grausamer Vater, du bist gewiß nicht menschlichem Geschlecht entsprossen, sondern die Ungeheuer der Tiefe haben dich gezeugt und wilde Katzen dich gesäugt! Aber warum nenne ich Geschöpfe des Meeres und der Erde, da ja jedes Tier seine Jungen liebt? Nur dir allein ist dein Kind zuwider, nur du allein hassest und verabscheuest deine Tochter! Wieviel besser wäre es für mich gewesen, wenn meine Mutter mich erwürgt hätte, die Wiege mir zum Leichenbett, die Brust der Amme zum Giftbecher, die Windeln zum Strick und die Klapper, die man mir um den Hals hing, zum Mühlstein geworden wäre, da ich so unglücklich sein sollte, diesen unseligen Tag zu erleben und von Harpyienklauen geliebkost, von den Tatzen eines Bären umarmt, von den Hauern eines Schweines geküßt zu werden.« Porziella wollte noch weiter in ihren Klagen fortfahren, als der König sie voller Zorn unterbrach und ausrief: »Nur nicht so bitter, denn der Zucker ist teuer, nur sachte, denn der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht; halt ein, denn schon kommt Hefe; husch und muckse nicht mehr, denn wenn du es zu bunt machst, so kriegst du was aufs Maul; was ich tue ist wohlgetan, will das Küchlein klüger sein als die Henne? Mach ein Ende und halte deinen Mund und sieh dich vor, daß mir nicht die Galle steigt; denn wenn ich dich erst unter meine Hände kriege, so bleibt auch kein gesunder Fetzen an dir, und du mußt hier auf der Stelle ins Gras beißen! Du dumme Liese du, willst du die Hosen anhaben und deinem Vater Gesetze vorschreiben? Seit wann ist es Mode, daß ein Ding, das noch nicht trocken hinter den Ohren ist, sich meinem Willen widersetzt? Nun hurtig ihm die Hand gegeben, und jetzt gleich in diesem Augenblick mache dich auf den Weg nach seinem Hause; denn ich will auch keine Minute länger so eine unverschämte, freche Krabbe vor meinen Augen haben!« Als nun die unglückliche Porziella sah, daß sie keine Wahl weiter hatte, faßte sie mit dem Gesicht eines armen Sünders, mit den Augen eines Besessenen, mit dem Munde eines, der Teufeldreck gegessen, mit dem Herzen eines, der sich zwischen Block und Beil befindet, den wilden Mann bei der Hand und wurde von ihm ohne irgendeine andere Begleitung in einen Wald geschleppt, wo die Bäume die Flur überdachten, damit sie nicht von der Sonne entdeckt würde, die Bäche darüber wimmerten, daß sie, gezwungen im Dunkeln zu gehen, sich an die Steine stießen, die wilden Tiere, ohne Eintrittsgeld zu zahlen, sich unterhielten und sicher im Dickicht umherstreiften und wo nie ein Mensch hingelangte, wenn er nicht den Weg verloren hatte. An diesem Orte nun, der schwarz war wie ein ungefegter Schornstein und entsetzlich wie das Antlitz der Hölle, befand sich das Haus des wilden Mannes, inwendig mit Knochen von Menschen, die er aufgefressen, überall austapeziert. Nun denke sich eine ehrliche Christenseele, wie der armen Porziella zumute wurde, das Zittern und Beben, die Herzensangst, die Furcht, den Schrecken, das Entsetzen und das Grauen, welches das arme Mädchen empfand; fürwahr, auch kein Tropfen Blut blieb ihr in den Adern. Dies war aber noch gar nichts, noch nicht der tausendste Teil im Vergleich zu dem, was noch kommen sollte, denn zum Frühstück gab's Erbsen und zum Abendbrot Bohnen mit Schnecken. Der wilde Mann ging daher auf die Jagd und kehrte ganz beladen mit Vierteln geschlachteter Menschen zurück, worauf er sagte: »Du kannst dich nun nicht mehr beklagen, daß ich dich nicht gehörig füttere; hier hast du einen gehörigen Vorrat von Lebensmitteln, nimm und schmause und habe mich lieb; denn eher soll der Himmel auf die Erde fallen, ehe ich es dir an Speise und Trank fehlen lasse!« Die arme Porziella jedoch fing an, sich zu übergeben wie eine schwangere Frau, und kehrte ihr Gesicht nach der anderen Seite weg. Als der wilde Mann dies bemerkte, rief er aus: »Dies heißt wahrhaftig, den Schweinen Perlen vorwerfen! Das hat aber nichts zu sagen, gedulde dich nur bis morgen früh; denn ich bin zu einer Jagd auf wilde Schweine eingeladen worden und werde dir ein paar mitbringen, dann wollen wir mit unseren Vettern einen tüchtigen Hochzeitsschmaus veranstalten, um unser Beilager mit größter Lust zu feiern«; so sprechend, begab er sich in den Wald. Indem nun Porziella in Tränen gebadet am Fenster stehenblieb, kam zufällig eine alte Frau bei dem Hause vorüber, welche, von einem heftigen Hunger geplagt, Porziella um etwas zu essen bat, worauf diese erwiderte: »Ach, liebe Frau, Gott fürwahr weiß, daß ich mich in der Gewalt des ärgsten Teufels befinde, der mir nichts anderes ins Haus bringt als Menschenviertel und Stücke von Erschlagenen, so daß ich selbst nicht begreife, wie ich diesen grauenhaften Anblick nur ertragen kann, und das elendste Leben verbringe, das jemals eine Christenseele verbracht hat, und doch bin ich eine Königstochter, habe alle Tage Speck mit Klößen gegessen und alle Tage meines Lebens in Hülle und Fülle zugebracht«; und während sie so sprach, fing sie an zu weinen wie ein Kind, dem man das Vesperbrot nimmt, so daß es die alte Frau jammerte und sie sagte: »Sei guten Mutes, mein schönes Kind, zerstöre dir deine Schönheit nicht durch Weinen; denn deine Rettung ist gewiß, und ich bin bereit, nach Kräften dazu beizutragen. Jetzt aber höre wohl zu, was ich dir sage, ich habe sieben Söhne, wie die Eichen, wie die Riesen, Mase, Nardo, Cola, Micco, Petrullo, Ascaddeo und Ceccone, welche mehr können als Brot essen, und besonders Mase, der immer, wenn er sich mit dem Ohr auf die Erde legt, alles, was dreißig Meilen davon geschieht, auf das genaueste hört und erkundet; Nardo macht jedesmal, wenn er spuckt, ein großes Seifenmeer; Cola macht jedesmal, wenn er ein Stückchen Eisen hinwirft, ein Feld von geschliffenen Schermessern; Micco, wenn er ein Spänchen hinwirft, macht einen dichten Wald; Petrullo macht immer, wenn er einen Wasserstrahl auf die Erde spritzt, einen gewaltigen Strom; immer, wenn Ascaddeo einen Stein hinwirft, so steht mit einemmal ein sehr fester Turm da, und Ceccone schießt mit der Armbrust so genau, daß er auf eine Meile weit das Auge eines Huhnes trifft. Mit Hilfe dieser meiner Söhne also, die sehr freundlich und dienstfertig sind und Mitleid mit dir haben werden, will ich mir Mühe geben, dich aus den Klauen des wilden Mannes zu befreien; denn dieser leckere Bissen ist nicht für den Hals eines solchen Ungeheuers.« »Was du tun willst, tue bald«, erwiderte Porziella, »denn das Scheusal von meinem Manne ist jetzt gerade nicht zu Hause, so daß wir Zeit hätten, uns auf die Beine zu machen und Reißaus zu nehmen.« – »Das ist heute abend nicht mehr möglich«, versetzte die Alte, »denn ich wohne gar sehr weit von hier. Doch verlasse dich darauf, daß morgen früh ich und meine Söhne miteinander hier sein werden, um dich aus deiner Not zu erretten.« Nach diesen Worten ging sie fort, und Porziella brachte die Nacht mit freudigem Herzen zu. Sobald nun die Vögelein der Sonne ein »Vivat hoch« zubringen anfingen, da erschien auch die Alte mit ihren sieben Söhnen, und mit Porziella in ihrer Mitte, machten sie sich auf den Weg nach der Stadt. Sie waren aber noch keine halbe Meile weit entfernt, als Mase, sich mit dem Ohr auf die Erde legend, ausrief: »Heda, holla, aufgepaßt, der Fuchs kommt. Der wilde Mann, weil er seine Frau bei seiner Nachhausekunft nicht gefunden, jagt uns jetzt spornstreichs nach.« Kaum vernahm dies Nardo, so spie er auf die Erde und machte ein Seifenmeer. Als nun der wilde Mann an dasselbe gelangte und diese Seifensiederei sah, so lief er rasch nach Hause zurück, nahm einen Sack mit Kleie und streute sich dieselbe immerfort so lange vor die Füße, bis er mit großer Mühe dieses Hindernis überwunden hatte. Mase aber legte sich von neuem mit dem Ohr auf die Erde und rief: »Vorgesehen, Freunde, jetzt kommt er«; worauf Cola ein Stückchen Eisen auf die Erde warf, und sogleich kam ein Feld mit Schermessern zum Vorschein. Der wilde Mann jedoch, der sich auf diese Weise den Paß verrannt sah, lief noch einmal nach Hause, bedeckte sich von Kopf zu Fuß mit Eisen, so daß er, zurückgekehrt, auch über diesen Aufenthalt wegkam. Mase aber legte sich von neuem mit dem Ohr auf die Erde und rief: »Hurtig, hurtig ins Gewehr! Der wilde Mann wird bald hier sein; denn er läuft so rasch, als wenn er Flügel hätte«; worauf Micco alsbald durch seinen Span mit einemmal einen ganz entsetzlichen, undurchdringlichen Wald hervorwachsen ließ. Kaum jedoch langte der wilde Mann an diesem schwierigen Paß an, so ergriff er ein Jagdmesser, welches er an seiner Seite hängen hatte, und fing an, rechts und links Eichen und Pappeln niederzuhauen und hier Tannen, dort Fichten auf die Erde zu strecken, so daß er mit vier oder fünf Streichen den ganzen Wald weggeräumt hatte. Mase aber, der die Ohren steifhielt, erhob seine Stimme von neuem und rief: »Wir müssen machen, daß wir fortkommen; denn der wilde Mann jagt heran, so rasch wie ein Vogel, und schon seh' ich ihn hinter uns«, worauf Petrullo, sobald er dies wahrnahm, aus einer Quelle, die aus steinerner Schale ihre Wasserstrahlen emporsandte, einen Schluck Wasser in den Mund nahm, ihn auf die Erde spritzte und auf der Stelle einen breiten Strom zum Vorschein brachte. Als der wilde Mann diesen neuen Querstrich sah und wahrnahm, daß er nicht so bald ein Loch machte, als jene es auch schon wieder zustopften, so zog er sich splitternackt aus und schwamm mit den Kleidern auf dem Kopfe an das andere Ufer hinüber. Mase, der überallhin horchte, vernahm die Fußtritte des wilden Mannes und sagte: »Mit unseren Sachen fängt es an, schlecht zu stehen; denn schon höre ich das Stampfen seiner Füße so nahe, daß der Himmel uns helfen möge. Doch wollen wir aufpassen und diesem Sturm Trotz bieten; wenn nicht, so ist es mit uns vorbei.« – »Seid ganz ohne Furcht«, sprach Ascaddeo, »ich werde dem Lumpenhund schon zeigen, mit wem er es zu tun hat«, und während er dies sagte, warf er einen Stein auf die Erde, worauf plötzlich ein Turm dastand, in welchem sie ohne Zaudern Zuflucht suchten, indem sie die Tür desselben hinter sich verrammelten. Sobald aber der wilde Mann anlangte und sah, daß sie sich in Sicherheit gebracht hatten, lief er nach Hause, ergriff eine Winzerleiter und eilte mit dieser auf den Schultern zum Turm zurück. Mase, der immer die Ohren spitzte, hörte von fern die Ankunft des wilden Mannes und sprach: »Jetzt sind wir mit unseren Hoffnungen ganz und gar zu Ende; auf Ceccone beruht die letzte Zuflucht unseres Lebens; denn der wilde Mann kommt wieder, und zwar voller Wut. Das Herz pocht mir schon vor Furcht, und ich sehe bereits voraus, wie schlimm es uns ergehen wird.« – »Du machst dir wohl schon vor Angst in die Hosen«, erwiderte Ceccone, »laß du mich nur sorgen und gib acht, was für ein Kerl ich bin.« Während er dies sagte, legte der wilde Mann bereits die Leiter an und fing an hinaufzuklettern; Ceccone aber zielte scharf und traf ihn mit einem Bolzen dergestalt, daß jener wie eine Birne auf die Erde hinabpurzelte. Alsdann ging Ceccone hinaus und schnitt dem wilden Mann mit seinem eigenen Messer, welches er an der Seite trug, den Hals ab, als wäre er von Quarkkäse gewesen. Sie brachten hierauf den Kopf mit großer Freude zum König, welcher es schon hundertmal bereut hatte, daß er seine Tochter einem wilden Manne gegeben, und sich nun ganz glücklich fühlte, sie wiederzubekommen. Es dauerte auch nicht lange, so war für sie ein stattlicher Bräutigam gefunden, während der König nicht vergaß, die alte Frau nebst ihren sieben Söhnen, die seine Tochter aus einer so unglücklichen Lage errettet hatten, mit Reichtümern zu überhäufen. Zugleich aber erkannte er auch sein Vergehen gegen Porziella an, die er aus purem Eigensinn in eine solche Gefahr gestürzt, indem er törichterweise das Sprichwort vergaß: Man muss den Teufel nicht an die Wand malen.


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